Genf: Stadion ohne Super-League-Praxis
jam. Immerhin drei Gruppenspiele sind in Genf während der Fussball-EM vorgesehen – in einem Stadion allerdings, dessen Nutzen auf höchstem Niveau auf null zurückgegangen ist, seit Servette nicht mehr in der Super League spielt. Darin sieht Christian Mutschler auch die allergrösste Herausforderung in Bezug auf die Sicherheit. «Das Sicherheitspersonal in Genf, das auch während der Euro 08 eingesetzt wird, kann nicht dieselbe Routine haben wie die Kollegen in Bern oder Basel», sagt der Turnierdirektor. Diese fehlende Praxis wird teilweise dadurch wettgemacht, dass im Stade de Genève immer wieder Länderspiele ausgetragen werden. Ähnlich wie in Basel hat es auch in Genf rund ums Stadion wenig Platz, zudem ein Hotel und ein Einkaufszentrum. Letzteres wird während der Spieltage im nächsten Sommer geschlossen sein – aus Sicherheitsgründen, wie Mutschler ausführt. Die räumliche Enge kann ein Verkehrsproblem nach sich ziehen – was dann zum Sicherheitsproblem werden kann, wenn die Zuschauer schon genervt im Stadion ankommen. Die Nähe zur französischen Grenze stellt die öffentliche Hand vor eine Herausforderung. / 2. August 2007, Neue Zürcher Zeitung
http://www.stade.ch/comp_stade.html
Umfrage zur Fussballsaison
Die Westschweizer Ausgabe von 20 Minuten hat per Internet eine Umfrage über diese Fussballsaison gemacht. Allerdings vor der 2. Heimniederlage von Servette… / bö
Direkter Aufsteiger in die NLA:
Bellinzona (23,8% der Stimmen),
Servette FC (21,5%)
Lausanne-Sport (13,3%)
Der jetzige Leader der NLB erhielt absolut keine Stimmen…
Wer steigt in die 1. Liga ab:
Cham (41,7%)
Gossau (26,1%)
Delémont (8,9%)
Wohlen (6,1%)
http://www.20min.ch/ro/rechercher/story/21563991
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