Diese Reisen erwarten uns nächste Saison
So sieht die Reiseplanung für nächste Saison aus!
Die Gruppe für die Promotion League nächstes Jahr ist komplett und für uns ist der Zeitpunkt gekommen um die Reiseplanung voranzutreiben. ;)
Anhand der Karte seht ihr die regionale Verteilung der Teams:
Servette FC Genf Stade de la Praille 30'084 SC YF Juventus Zürich Zürich div. u.a. Utogrund 2'850 Étoile Carouge FC Genf Stade de la Fontenette 10'200 FC Köniz Bern Sportplatz Liebefeld-Hessgut 2'000 FC Tuggen Schwyz Linthstrasse 4'250 FC Zürich II Zürich Sportplatz Heerenschürli 1'120 FC Basel II Basel-Stadt Stadion Rankhof 7'000 FC Sion II Wallis div. u.a. Stade de Tourbillon 15'500 SC Brühl St. Gallen St. Gallen Paul-Grüninger-Stadion 4'200 Stade Nyonnais Waadt Centre sportif de Colovray 7'200 FC Breitenrain Bern Bern Spitalacker 1'450 BSC Old Boys Basel Basel-Stadt Stadion Schützenmatte 8'000 FC St. Gallen II St. Gallen Espenmoos 5'700 SC Kriens Luzern Stadion Neufeld 5‘100 SC Cham Zug Eizmoos 1‘800
Das Stade de Genève (sofern es denn genutzt wird) ist mit Abstand das grösste Stadion der Promotion League. Ein Blick auf die Konkurrenz lässt erahnen, welche Plätze uns erwarten.
Dürfen wir nächste Saison unsere Fangesänge nur flüstern?
Ein doch sehr amüsanter Bericht zu unserem baldigen Gegner dem FC Breitenrain:
Ist hier bald sogar der Schiri-Pfiff zu laut? : (blick.ch / 17.06.2015 / Micha Zbinden)
In der Promotion League beim FC Breitenrain Bern spielt sich eine merkwürdige Geschichte ab. Aber lesen Sie selbst.
30 Spiele, 49 Punkte, Rang 3! Der kleine FC Breitenrain sorgt in der Promotion League, notabene die dritthöchste Liga in der Schweiz, für die Musik.
Breitenrain, noch nie gehört? Das ist ein Quartier in Berns Norden, der Sportplatz Spitalacker liegt inmitten von Wohnhäusern.
Die Heimspiele auf dem «Spitz» besuchen auch Promis wie etwa Autor Pedro Lenz, oder auch der Berner Stadtpräsident Tschäppät. Um den Verein ist ein kleiner Hype entstanden. Und es hat sich sogar eine Mini-Fanszene entwickelt: Der Donatorenpräsident ist mit Herzblut dabei, hat sich neben Schal auch noch ein Megafon zugelegt. Dazu schlägt «Housi» auf die Pauke und 12-jährige Junioren schwenken drei Fahnen.
Für einen Nachbarn, einem pensionierten Bauinspektor, ist der Trubel an den Heimspielen bereits zu viel des Guten. Er stört sich am grossen «Lärm», den die durchschnittlich 350 Matchbesucher jeweils Samstags um 16 Uhr verursachen.
Der Anwohner mobilisierte eifrig weitere Nachbarn, die insgesamt 19 Einsprachen einreichten. Die Stadt Bern hatte nämlich vergessen, für den neuen Kunstrasen ein Baugesuch einzureichen.
Und jetzt geht die Provinz Posse in Bern so richtig los!
Regierungsstatthalter Lerch nahm sich den Einsprachen an und gab den Ball laut «Berner Zeitung» an die Kantonspolizei Bern weiter. Die Abteilung «Lärmakustik/Lasertechnik» verfasste daraufhin einen Fachbericht.
Die Lärmexperten schlagen nun ein Verbot von «geräuschintensiven Instrumenten wie Signalhörnern, Trommeln, Rasseln, Pfeifen, Megafone» vor. Zudem soll die Musik aus den Lautsprechern verboten werden.
Die «BZ» rätselt nun, ob beim FC Breitenrain in der neuen Saison auch der Schiri-Pfiff zu laut ist – und die Gästefans künftig nach Instrumenten durchsucht werden müssen... Der Entscheid fällt der Regierungsstatthalter.