Wer hat ein Plätzchen für Beniangba frei?
Victory Beniangba hat in Genk keine Zukunft
In Genf wird die Ausleihe von Victory Beniangba keiner sonderlichen Erwähnung in den Geschichtsbüchern zuteil. Zu klein sind die Fussstapfen, welche der Nigerianer in der Calvin-Stadt hinterlassen hat.
Das von Verletzungen geprägte Jahr in der Schweiz hat auch an Beniangbas Ansehen beim KRC Genk gekratzt. Noch vor der Servette-Leihe galt er in der zweiten Mannschaft als sicherer Wert im Offensivbereich. Mittlerweile hat Thorsten Fink, der Trainer der Belgier, keine Verwendung für den 22-jährigen. Genk legt dem Stürmer einen Wechsel nah.
Nun ist Beniangba auf Klubsuche. Wie der italienische Journalist Francesco Di Pasquale weiss, wurde der Rechtsfuss der US Salernitana angeboten. Der Ex-Klub von Dylan Bronn soll das Dossier prüfen, hat den Transfer allerdings nicht zuobert auf der Prioritätenliste. Von ungesicherten Quellen wurden auch schon Bandirmaspor (Türkei), der SK Sigma Olmütz (Tschechien), der MSK Zilina (Slowakei) oder der FC St. Gallen 1879 als mögliche Destinationen für den Angreifer genannt.