Rückkehr nach Japan, statt Wechsel innerhalb Europas?
Schon im Winter deutete Keigo Tsunemoto an, dass dieser Frühling sein letzter im Servette-Dress sein könnte.
Je mehr Zeit verstrich, desto mehr verdichten sich die Anzeichen auf einen Abgang des Rechtsverteidigers. Bis zuletzt ging man davon aus, dass Tsunemoto ein Engagement in einer grösseren Liga sucht. Dies, um sich auch für die japanische Nationalmannschaft zu empfehlen (wir berichteten). Jetzt mehren sich die Gerüchte, dass der 26-jährige doch gegen einen Transfer innerhalb Europas ausgesprochen habe. Tsunemoto soll seinem Berater mitgeteilt haben, dass er zurück in die Heimat will. Schenkt man den Gerüchten glauben, soll es auch Angebote aus der J1 League geben. Die Urawa Red Diamons, Spitzenklub und ehemaliger Verein von Alex Schalk, soll Interesse am Aussenverteidiger haben. Beim Teilnehmer der FIFA Klub-WM fliesst diesen Sommer noch eine hübsche Prämie in die Vereinskasse. Investiert man diese in unseren "Defensiv-Samurai"?
Nebst den Urawa Red Diamonds sollen auch Vissel Kobe und Tsunemotos Ex-Arbeitgeber, die Kashima Antlers, um die Gunst des Servettiens buhlen. Die Antlers führen derzeit die Tabelle an. Ein Grund für Tsunemoto, mit dem sich eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte einfacher realisieren lässt?
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