Zwist zwischen Häberli und Kutesa?
Der Servette FC verpasst das Weiterkommen in der Qualifikation zur UEFA Europa League. Gegen den SC Braga musste Dereck Kutesa zwei Mal auf der Bank Platz nehmen. Sein Berater schäumt.
Laut offizieller Mitteilung verzichtete Häberli darauf, den Flügelläufer in der Startformation auflaufen zu lassen. Der Spieler sei nit zu 100% fit und man wolle nichts riskieren. Dem widerspricht Christopher Mandiangu. Der Berater von Dereck Kutesa teilt auf Social Media gegen Häberli aus. Dieser habe bewusst auf seinen Schützling verzichtet, weil dieser mit einem Wechselwunsch an den Verein herangetreten sei. Kutesa sei kerngesund und hätte gerne von Beginn weg gespielt.
Dem Berater zufolge soll dem Schweiz-Angolaner ein Angebot aus Saudi-Arabien vorliegen. Weil Kutesa noch bis Sommer 2025 an den SFC gebunden ist, wolle der Verein möglichst viel Profit aus dem Transfer schlagen. Die Servette-Verantwortlichen wollen mehr als die gebotenen 1.5 Millionen Franken einkassieren.
Wir bleiben dran.
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