Omar Rekik posiert stolz im Trikot des neuen Vereins
Vor fast einem Jahr schossen die Servette-Verantwortlichen den grössten Bock der jüngeren Vereinsgeschichte. Am Ende des Wintertransferfensters vergass man, die aktualisierte Kaderliste fristgerecht an die Liga zu schicken.
Einer der Leidtragenden war Omar Rekik. Der Innenverteidiger erhielt keine Spielberechtigung und durfte ein halbes Jahr nicht mittun. Umso wichtiger war dem Tunesier, dass er eine solide Anschlusslösung an sein Genf-Schlamassel findet. Beim Arsenal FC, wo er noch immer unter Vertrag stand, durfte er die Sommervorbereitung mitmachen. Ab August war Rekik offiziell vertraglos, da ihm die Gunners keine Steine in den Weg legen wollten.
Pünkltich zum Jahreswechsel findet der 23-jährige einen neuen Klub. Der slowenische Traditionsverein NK Maribor schenkt Rekik eine Perspektive für die Zukunft. Zeit also, um die Karriere so richtig zu lancieren.

Foto: nkmaribor.com
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