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Noch genau 5 Wochen bis zum Rückrundenstart

05.01.2013 00:00:00

Premier League heiss auf Servette-Talent (17)

Gleich drei Mega-Klubs aus der Premier League schielen in die Schweiz und wollen sich die Dienste von Servettes Kevin Mbabu (17) sichern.

Rund 1,5 Millionen bietet Premier-Leauge-Klub Newcastle United für den Genfer Innenverteidiger Kevin Mbabu – für einen 17-Jährigen der gerade mal 24 Minuten Super League in den Beinen hat!

Wie die «Daily Mail» berichtet, soll Newcastle mit diesem Angebot die besten Karten gegenüber den beiden Konkurrenten Manchester United und Arsenal London haben.

Mbabu steht seit dieser Saison im Profi-Kader der Grenats und absolvierte sein Super-League-Debüt im September, als er im Derby gegen Lausanne in der 66. Minute reinkam. Der 1,84-Meter-Mann mit den Rastalocken spielt zudem regelmässig in der Schweizer U19-Nati.

 

 

Schon seit einigen Wochen wird über diesen Transfer gesprochen, das Training wurde  bei Servette bereits wieder aufgenommen, aber leider noch ohne Mati. Weshalb sich dieser Wechsel so lange hinauszögert...?

Vitkieviez vor Rückkehr zu Servette

Die Young Boys wollen ihren Kader verkleinern und sind bereit, einige Spieler ziehen zu lassen.

Matias Vitkieviez könnte gemäss «Le Matin» schon bald wieder bei seinem Ex-Klub Servette die Fussballschuhe schnüren. Der Transfer soll in den nächsten Tagen über die Bühne gehen. Vor gut einem Jahr verliess der 27-jährige Flügelspieler die Genfer in Richtung Bern. Sein aktuelles Arbeitspapier bei YB wäre eigentlich noch bis 2015 gültig.

http://www.fussball.ch/Vitkieviez+vor+Rueckkehr+zu+Servette/570166/detail.htm

 

 

NEUER FAHRPLAN DER SBB

Trotz Ankündigung „Die Westschweiz rückt näher“ ist der neue Fahrplan für Besucher des La Praille-Stadions aus der Deutschschweiz eher schlechter geworden. Die letzte Verbindung nach Luzern / Zürich verlässt Genf neu 7 Minuten früher. Dafür hält der Zug zusätzlich noch in Nyon und Morges. Und für die Anschlussnachtzüge ab Zürich müssen die Ostschweizer weiterhin fast eine Stunde warten.

2012                                               2013 

Lancy-Pont-Rouge ab  21:53        ab 21:54          

Genève an                  21:58 1      an 21:59 

Genève ab                  22:10 4      ab 22:03  (neu mit Halt in Nyon / Morges)

Bern Bern     an          23:56  9      an 23:56

Bern Bern ab             00:02   8      ab 00:02

Zürich HB     an          01:04          an 01:04

1937 führte die SBB neue Leichtschnellzüge ein. Diese ermöglichten die Fahrt von Zürich nach Genf auf 3 Stunden und 22 Minuten zu reduzieren. Heute braucht man für die schnellste Verbindung (via Biel) noch 2 Stunden und 38 Minuten. 76 Jahre, und nur 44 Minuten schneller…. Und natürlich nicht in den Randstunden, für uns gilt auf der Rückfahrt fast wieder das letzte Jahrhundert.  http://www.sbb.ch/home.html

Aber  vielleicht schafft es die TPG (Transports publics genevois http://www.tpgpub.ch/de ) , endlich wieder Extrabusse vom Bahnhof zum Stadion und natürlich nach Spielschluss zurück, einzuplanen. Das ist sogar bei 1.Liga Teams möglich, ein Armutszeugnis für die Stadt Genf.

  

 

Spielplan

Samstag

09.02.2013

19.45 h

Servette FC - Grasshopper Club Zürich

Sonntag

17.02.2013

16.00 h

FC Thun - Servette FC

Samstag

23.02.2013

19.45 h

Servette FC - FC Lausanne-Sport

Sonntag

03.03.2013

13.45 h

Servette FC - FC Basel 1893

Samstag

09.03.2013

19.45 h

FC Luzern - Servette FC

Samstag

16.03.2013

19.45 h

Servette FC - FC Zürich

Donnerstag

21.03.2013

20.30 h

Brasilien - Italien (Test im Stadion La Praille)

Samstag

30.03.2013

17.45 h

FC Sion - Servette FC

Sonntag

07.04.2013

13.45 h

BSC Young Boys - Servette FC

Samstag

13.04.2013

19.45 h

Servette FC - FC St. Gallen

Heute, genau in 5 Wochen startet Servette in die Meisterschaft. Ziel wird klar der Ligaerhalt sein. Zur Überbrückung von diesen langen 35 Tagen sind hier noch einige ältere Artikel:

 

Artikel im Eurofoot über Barrocca

 

Aeby kehrt zu Servette zurück

Jean-Michel Aeby wird bei bei Servette Assistent von Trainer Sébastien Fournier.

Der 47-Jährige ist ein Altbekannter bei den Genfern: Von 1991 bis 1996 war er Spieler und von 2005 bis 2008 Trainer.

2006 führte er Servette in die Challenge League. Fournier war einst sein Assistent. In der Super League arbeitete er als Coach zweimal für Neuchâtel Xamax (2009 und 2010). Seit der Entlassung bei Etoile Carouge (1. Liga Promotion) im vergangenen August war er arbeitslos.

Servette liegt in der Super League auf dem letzten Tabellenplatz, sechs Punkte hinter dem FC Zürich.

 

Zuschauerzahlen Super League

 

Anzahl Heimspiele

Zuschauer Total

Zuschauer Durchschnitt

 

Basel

9

260681

28965

 

YB

9

169554

18839

 

St. Gallen

9

131896

14655

 

Luzern

9

113240

12582

 

Sion

9

102500

11389

 

Zürich

9

99244

11027

 

GC

9

81550

9061

 

Servette FC

9

69734

7748

 

Lausanne

9

56300

6256

 

Thun

9

51006

5667

 
         

Total

 

1135705

12619

 

Die Super League weist wieder Rekordzahlen aus. So viele Zuschauer wie in diesem Herbst besuchten im Schnitt noch nie die Spiele der höchsten Schweizer Liga. Gegenüber der letzten Saison liegt das Plus bei 366 Fans pro Spiel (Vergleich Vorrunde 2011: 162).

Für den Rekord sorgten primär die beiden Überraschungsteams GC und St. Gallen. Der Leader aus Zürich zog im Vergleich zur letzten Saison durchschnittlich 3'403 Zuschauer mehr an (9'061), und St. Gallen ist mit einem Schnitt von 14'655 Fans deutlich zugkräftiger als der letztjährige «Absteiger» Neuchâtel Xamax (4'149). Diese Werte kompensierten die Verluste der Publikumsmagnete Basel (-809), YB (-2'264) und Luzern (-1'598) bei weitem. Den grössten Zuschauerschwund hat Servette zu verkraften. Die Spiele des Tabellenletzten wollten durchschnittlich nur noch 7'748 Zuschauer sehen (2011/2012: 10'696).

Keine Top-Quoten bei TV-Spielen

Die 19 Live-Spiele der Super League auf SF zwei sahen durchschnittlich rund 160'000 Zuschauer. Den höchsten Wert hatte der Klassiker FC Basel - FC Zürich am 2. September mit 241'800 Zuschauern. Der durchschnittliche Marktanteil betrug 18 Prozent.

Seit Beginn der Saison 2012/13 ist der neue TV-Vertrag in Kraft. Das Schweizer Fernsehen zeigt in jeder Runde ein Spiel live. Am Wochenende ist es die Partie am Sonntag um 16.00 Uhr. Insgesamt wurde die 200'000-Grenze bloss viermal überschritten. Zu diesen vier Partien gehört überraschenderweise auch die Partie St. Gallen - Thun vom 28. Oktober, die nicht live ausgestrahlt wurde. An diesem Sonntag musste das vorgesehene Livespiel zwischen YB und Luzern wegen Schneefalls verschoben werden, weshalb SF zwei die Partie St. Gallen - Thun (Beginn um 13.45 Uhr) zeitverschoben zeigte.

Das geringste Interesse weckte das Duell zwischen Servette und YB am 5. August hervor (88'000). Diese Partie fand während den Olympischen Spielen in London statt. Der Teleclub, der alle Spiele live zeigt, veröffentlicht keine Zahlen.

/bö