Ein Waliser für die Servette-Führungsetage

02.04.2014 00:00:00 | maroons

Ein Waliser für die Servette-Führungsetage!

Keine Angst, wir haben nicht einfach ein „L“ vergessen und somit handelt es sich sicherlich nicht um Christian Constantin! ;)

Der Servette FC verpflichtet den 41-jährigen Waliser Julian Jenkins als CEO. Per 1. Juli 2014 wird er von Cardiff City zu Servette wechseln. Bei Cardiff, welches in der englischen Premier League spielt, war er schon in mehreren Positionen tätig. Vom Juniorenchef, über den Medienverantwortlichen bis hin zum Commercial Director.

Der neue Generaldirektor des Servette FC weiss auch schon Bescheid, über seinen neuen Arbeitgeber: „Servette hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Wir wissen, dass wenn wir alles korrekt machen, der Verein durchstarten wird. Ich bringe spezialisiertes Wissen über Loyalität, Identifikation, Engagement und Rückgewinnung von alten Servette Stützen und der Genfer Gemeinde mit.“

Jenkins wird für die administrativen Tätigkeiten des Vereins verantwortlich sein. Hugh Quennec über ihn:

„Julian hat umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung einer starken Beziehung zwischen dem Verein, seinen Fans und der Stadt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm, das mittelfristige Ziel soll es sein, das Stadion in Genf bei jedem Heimspiel zu füllen. Wir wollen unsere Beziehungen zu unseren Partnern stärken und eine enge Bindung zwischen dem Verein und der Stadt aufbauen. Zudem wollen wir uns sozial in der Stadt engagieren.
Julian ist strukturiert und organisiert. Er hat einen klaren Plan des Erfolgs unseres Vereins. Ich bin mir sicher, dass er einen guten Führer darstellen wird und ein Teil des Servette FC, einer starken und erfolgreichen Organisation, sein wird. Auf der anderen Seite, soll das Stade de Genève zum Ort des Stolzes für unsere Stadt werden. Julian hatte mehrere Optionen für den Weiterverlauf seiner Karriere. Wir können stolz darauf sein, dass er beschlossen hat an den Servette FC und die Stadt Genf zu glauben.“


Der Staff des Servette FC wird also weiterhin ausgebaut, ob dies verträglich mit dem aufgestellten Budget der Swiss Football League ist, ist nicht überliefert.