Servette-CEO droht mit Anklage
Der vor einigen Tagen verkündete Wechsel von Abwehrtalent Becir Omeragic zum FC Zürich scheint doch nicht so sauber abgelaufen zu sein, wie es die Pressemitteilung der Stadtzürcher vermuten liess. Laut blick.ch behauptet dies zumindest Servettes CEO Constantin Georges, der dem FCZ nun mit Anklage droht. Laut seiner Mitteilung ging der Einigung zwischen dem Spieler und dem Cup-Sieger keine offizielle Freigabe Servettes voran.
Beim Blick will man allerdings wissen, dass der Servette-Vertrag vor Omeragics Abgang aufgrund nicht eingehaltener Vertragsklauseln aufgelöst worden sei.
Georges denkt nun effektiv über eine Klage nach. Laut seiner Meinung hätte der 16-jährige diesen Sommer in die 1. Mannschaft integriert werden sollen.
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