Eine Freinacht in Genf
05.06.2011 00:00:00 | maroons
Mittendrin statt nur dabei
Eine riesige Jubeltraube bildete sich nach dem Abpfiff auf dem Rasen des Stade de Genève. Mittendrin auch ein paar Marooner.
Nach einer ersten im Regen abgehaltenen Feier, verschob man die gute Laune auf die Haupttribüne, wo weitergefeiert wurde.
Auch einige Spieler und Majid Pishyar waren anwesend. Letzterer hielt sogar noch eine kleine Rede, ehe er in den VIP-Bereich verschwand.
Für die erste Truppe Marooner war damit auch Schluss. Sie reisten mit dem Auto wieder zurück in die Deutschschweiz. Die Arbeit macht eben auch nicht vor einem Aufstieg halt.
Die anderen Marooner erwartete dann etwas ganz geniales. Zusammen mit Goran Karanovic und Robson (dem Bruder von Eudis) gings in die Kabine, wo nochmals überschwänglich gefeiert wurde.
Wer denkt es geht nicht mehr besser, der täuscht sich.
Denn der Abend sollte erst starten, als wir nach der Garderoben-Feier zusammen mit Chauffeur Döni (nicht Dönni ;-) ) und dem SFC-Materialwart aufs Trainingsgelände fuhren und dort diverses Material abluden, ehe man nach Vernier weiterzog und nochmals mit Spielern, Staff und anderen Fans anstiessen. Das war kurz nach 01.00 Uhr morgens.
Nachdem auch das letzte Fässchen Bier (auf Kosten des Vereins) ausgetrunken war zog man ungefähr zwei Stunden später zurück nach Genf, um in einem Club noch die letzten Emotionen rauszulassen. Zwar waren die Getränke im Club saumässig teuer, dafür erfüllten sie ihren Zweck.
Kurz nach 05.00 Uhr war dann auch für die letzte Gruppe Partyfreudiger Schluss. Man verabschiedete sich und ging auf den Zug, beziehungsweise ins Hotel.
/peter
Eine riesige Jubeltraube bildete sich nach dem Abpfiff auf dem Rasen des Stade de Genève. Mittendrin auch ein paar Marooner.
Nach einer ersten im Regen abgehaltenen Feier, verschob man die gute Laune auf die Haupttribüne, wo weitergefeiert wurde.
Auch einige Spieler und Majid Pishyar waren anwesend. Letzterer hielt sogar noch eine kleine Rede, ehe er in den VIP-Bereich verschwand.
Für die erste Truppe Marooner war damit auch Schluss. Sie reisten mit dem Auto wieder zurück in die Deutschschweiz. Die Arbeit macht eben auch nicht vor einem Aufstieg halt.
Die anderen Marooner erwartete dann etwas ganz geniales. Zusammen mit Goran Karanovic und Robson (dem Bruder von Eudis) gings in die Kabine, wo nochmals überschwänglich gefeiert wurde.
Wer denkt es geht nicht mehr besser, der täuscht sich.
Denn der Abend sollte erst starten, als wir nach der Garderoben-Feier zusammen mit Chauffeur Döni (nicht Dönni ;-) ) und dem SFC-Materialwart aufs Trainingsgelände fuhren und dort diverses Material abluden, ehe man nach Vernier weiterzog und nochmals mit Spielern, Staff und anderen Fans anstiessen. Das war kurz nach 01.00 Uhr morgens.
Nachdem auch das letzte Fässchen Bier (auf Kosten des Vereins) ausgetrunken war zog man ungefähr zwei Stunden später zurück nach Genf, um in einem Club noch die letzten Emotionen rauszulassen. Zwar waren die Getränke im Club saumässig teuer, dafür erfüllten sie ihren Zweck.
Kurz nach 05.00 Uhr war dann auch für die letzte Gruppe Partyfreudiger Schluss. Man verabschiedete sich und ging auf den Zug, beziehungsweise ins Hotel.
/peter